Geschichten für unterwegs

Vor dem Ersten Weltkrieg ist Zonnebeke eine typische landwirtschaftliche Gemeinde mit wenig Industrie. Das Dorf hat etwa 4.000 Einwohner. Das Leben dort war geprägt von fleißiger Arbeit, dem sonntäglichen Hochamt und der Kirmes als einem der jährlichen Höhepunkte. Doch der Erste Weltkrieg erschüttert das tägliche Leben gründlich.

Als die ersten Bewohner 1919 zurückkehren, finden sie tatsächlich nichts vor. Das Gebiet sieht aus wie eine riesige Savanne. Unkraut wuchert zwischen den Baumstämmen, und überall gibt es überflutete Bombenkrater und Schutthaufen. Die ersten Pioniere begnügen sich mit dem, was vorhanden ist. Bunker, Unterstände und Hütten bieten einen ersten Schutz. Für einige scheint ein Wiederaufbau unmöglich, sie gehen für immer. Andere, wie Herr Emmanuel Iweins und Pfarrer Lammens, waren die treibende Kraft hinter dem Wiederaufbau. Entdecken Sie, wie Zonnebeke mit einigen architektonischen Perlen aus den Trümmern auferstanden ist und wie die Bewohner ihre Häuser wieder zu einem Zuhause gemacht haben.

Die Route ist nicht ausgeschildert.

Praktische Informationen

  • Abholung: Die Karte der Route kann im Laden des Passchendaele-Museums oder online über den Webshop erworben werden.
  • Kann geführt werden
  • Start: Passchendaele-Museum
  • Entfernung: 5 km
  • Dauer: 120 Minuten
  • Preis: 4,00 €/Wanderführer mit Karte
  • Parkplatz: Berten Pilstraat 5c, 8980 Zonnebeke

Adressdaten

Berten Pilstraat 5a
8980 Zonnebeke
België

T: 0032 (0)51 77 04 41

Fazilitäte

  • Zonnebeke
  • Erbe
  • Gehen
  • Bewegen

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