Eine Uhr und etwas Schmuck, ein Ehering und einige Dokumente, ein paar Briefe und Fotos. Die Nazis nahmen den Menschen in den Konzentrationslagern ihr persönliches Hab und Gut weg. Etwa 2 500 persönliche Gegenstände ehemaliger KZ-Häftlinge werden im Arolser Archiv aufbewahrt, bis sie an die Familien ihrer Besitzer zurückgegeben werden können. Dank der 2016 gestarteten Kampagne #StolenMemory konnten bereits mehrere hundert Familien gefunden werden, oft mit Hilfe von Freiwilligen, die bei der Suche in verschiedenen Ländern helfen.
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